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Matcha ‒ der Wachmacher

Christian Wenzel 13 Nov 2023
Matcha ‒ der Wachmacher

Enthält Matcha Koffein? Wie lange hält der aufputschende Effekt an?

Koffein in Matcha

Die Grafik veranschaulicht, dass Matcha einen hohen Koffeingehalt enthält.

Im Vergleich zu Kaffee wirkt Matcha jedoch anders. Während Kaffee einen rapiden Energiekick verleiht, setzt der Matcha-Energieschub ein wenig langsamer und somit später ein.

Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass der Kaffee-Schub nach kurzer Zeit massiv nachlässt und demzufolge die übliche "Kaffee-Nervosität" verursacht. Dahingegen ist die Energieladung des Matchas wesentlich langanhaltender und kann eine Wirkung von etwa sechs Stunden bewirken.

Woher kommt die langanhaltende Wirkung?

Im Gegensatz zu Kaffee zeichnet sich Matcha-Tee nicht nur durch Koffein aus, sondern enthält ebenfalls die Aminosäure Theanin. Wissenschaftlich betrachtet harmonieren diese beiden Verbindungen auf bemerkenswerte Art miteinander.

Theanin, eine einzigartige Aminosäure im Matcha-Tee, interagiert synergistisch mit dem Koffein, wodurch ein klarer, wacher Verstand gefördert wird und zudem die Konzentration über mehrere Stunden unterstützt wird.

Studien haben gezeigt, dass Theanin eine beruhigende Wirkung auf das Gehirn ausübt, indem es die Produktion von Alpha-Wellen fördert, die mit Entspannung und Aufmerksamkeit in Verbindung stehen.

Gleichzeitig stimuliert das Koffein die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin, die die Aufmerksamkeit und Wachheit steigern.

Die Wechselwirkung zwischen Theanin und Koffein führt zu einer einzigartigen Balance zwischen anregenden und beruhigenden Effekten.

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